Diese zehn Hits dürfen auf keiner Oldie Party fehlen
Für alle, die musikalische Meilensteine zu schätzen wissen. Von Elvis Presley über die Beatles bis hin zu Michael Jackson.
Für alle, die musikalische Meilensteine zu schätzen wissen. Von Elvis Presley über die Beatles bis hin zu Michael Jackson.
Ihr seid Liebhaber von musikalischen Meilensteinen, die mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben und zu denen man nicht nur tanzen, sondern auch gepflegt mal einen guten Whiskey kippen kann? Dann sind diese zehn alten Klassiker wahrscheinlich genau euer Ding. Sie wurden vom amerikanischen Musikmagazin Rolling Stone zu den besten Liedern der Musikgeschichte gekürt. Für die nächste Oldie-Party oder einfach nur so als Soundtrack zu einem guten Glas Whiskey.
Pete Townshend, der Gitarrist der Band "The Who", schrieb "My Generation" 1965 im Alter von 20 Jahren. Als Inspiration gab er "Young Man Blues" von Townshend Mose Allison an.
Übrigens: Dieser Stottergesang sollte klingen wie ein britischer Jugendlicher auf Speed.
„London Calling“, der Titelsong und Opener des gleichnamigen Albums von The Clash. Der Song entwirft ein Endzeitszenario und zeigt sowohl reale als auch ausgedachte Katastrophen auf. Die Worte "London Calling" sind an die Berichterstattung des BBC World Service angelehnt.
Der Titel „Born to Run“ kam Bruce Springsteen eines Tages einfach in den Sinn. Er schrieb ihn auf und ließ sich später davon inspirieren, als er den Song schrieb.
Otis Redding begann, den Text im August 1967 auf einem gemieteten Hausboot in Sausalito, Kalifornien zu schreiben, auf dem er zu der Zeit wohnte. „Ich sehe die Schiffe kommen und ich sehe sie wieder wegrollen", soll er als Textzeile gehabt haben. Der Gitarrist Steve Cropper habe den Text dann fertig geschrieben.
Otis Redding starb 1967 bei einem Flugzeugabsturz und bekam die Veröffentlichung 1968 daher nicht mehr mit.
"Help!" ist der Titelsong des gleichnamigen Films und Albums der Beatles. John Lennon schrieb den Song in einer Phase persönlicher Unsicherheit und betrachtete ihn als echten Hilferuf. Ursprünglich war der Song übrigens langsamer und bluesiger, wurde aber für die Veröffentlichung beschleunigt.
Wenn ihr lange Intros in der heutigen Musik vermisst, dann gönnt euch diesen Klassiker.
"Stairway to Heaven" besteht aus drei Abschnitten, die sich in Tempo und Lautstärke immer weiter steigern und ist ganze acht Minuten lang.
Obwohl "River Deep Mountain High" in den USA zunächst nicht erfolgreich war, erreichte er in Großbritannien Platz 3 der Charts und wurde zum absoluten Klassiker.
Übrigens kostete der Song ganze 22.000 Dollar (Das wären heute 214.000 Dollar). Das lag unter anderem daran, dass man damals eben noch echte Instrumente aufgenommen hat, bei "River Deep Mountain High" waren 21 Studiomusiker*innen beteiligt.
Mit seinem unverwechselbaren Orgelintro und den psychedelischen Vibes wurde "Light My Fire" schnell zum Hit und erreichte Platz 1 der US-Charts.
Eine Liste mit Oldies ohne Elvis Presley? Möglich, aber sinnlos. "Heartbreak Hotel" war übrigens sein erster Hit in den Pop-Charts.
"Billie Jean" ist einer der bekanntesten Songs von Michael Jackson, veröffentlicht 1983 auf seinem Album "Thriller".
Der Song erzählt die Geschichte einer Frau namens Billie Jean, die behauptet, der Erzähler sei der Vater ihres neugeborenen Sohnes, aber der ist sich sicher: "The kid is not my son".